Was sind Aufstellungen
Systemische Aufstellungen - seit über 20 Jahren aus der Familientherapie bekannt - werden heute auch zunehmend in der Wirtschaft eingesetzt. Sie zeigen zielsicher die Zusammenhänge und Konflikte in Systemen und Organisationen und ermöglichen effektive Lösungen bzw. Schritte dazu.
Die Aufstellungsarbeit ist nichts Geheimnisvolles, sondern ein nonverbaler Kommunikationsprozess, der klaren und eindeutigen Regeln folgt und der die Diskrepanz von gleichwertigen Systemgleichgewichten und subjektiven Systemkonstruktionen erlebbar macht (nach diesprache.de). Jedes Problem ist nichts anderes als die Übertragung eines inneren Spannungsfeldes auf äußere Umstände.
Innerhalb von Organisationen, Unternehmen oder Abteilungen gibt es bestimmte Beziehungsmuster. Diese sind meistens nicht offensichtlich, aber dennoch sehr wirksam auf die Arbeitsergebnisse. Mithilfe der Methoden der Systemischen Organisationsaufstellung können Spannungen und Störungen wie z. B. Mobbing sichtbar gemacht werden, sowie Ansätze für Umstrukturierungen und neue Lösungen erarbeitet werden.
- Aufstellungen im beruflichen Kontext ermöglichen in erstaunlich kurzer Zeit eine Vielfalt von Informationen über Zusammenhänge, Dynamiken und Verstrickungen.
- Sie helfen lösungsorientiert zur Klarheit für anstehende Fragen, zur Klärung von Zielen, für Entscheidungsfindungen und Problemlösungen. Dies gilt analog für Einzelpersonen, Teams, Gesamtunternehmen.
Für die Lösung komplexer systemischer Probleme müssen Unternehmer und Berater ihre Wahrnehmungsgewohnheiten ändern und sich von linearen und kausalen Beschreibungen und Erklärungen lösen.
Hier hilft die Aufstellungsmethode, klassische Beratungsansätze zu ergänzen, indem sie ein Unternehmen nicht analytisch beschreibt, sondern systemisch abbildet.
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